Da steh ich nun ich armer Tor
Wohin soll ich gehen?
Und bin so klug als wie zuvor
Ich will es endlich verstehn
Dass ich erkenne was die Welt
In endloser Zeit
Im inneren zusammenhält
Bin ich zu allem bereit
Meine Ruh ist hin mein Herz ist schwer
Ich finde sie nimmer und nimmermehr
Mein armer Kopf ist mir verrückt,
Mein armer Sinn ist mir zerstückt.
Sein hoher Gang, Sein' edle Gestalt,
Seines Mundes Lächeln, seiner Augen Gewalt,
Und seiner Rede Zauberfluß,
Sein Händedruck, und ach, sein Kuss!
Text: Freie Bearbeitung nach der Vorlage von
Johann Wolfgang von Goethe durch Classic Rocks © 2011
Musik: Classic Rocks © 2011 |
Es ist ein gar unschuldig Ding
W
o kommt sie her?
Das wegen nichts zur Beichte ging
Und ich will soviel mehr
Sie ist so sitt- und tugendreich
Sie zieht mich in ihren Bann
Und etwas schnippisch doch zugleich
Sie lächelt mich an
Meine Ruh ist hin mein Herz ist schwer
Ich finde sie nimmer und nimmermehr
Oh Augenblick verweile doch
Du bist so schön
O glücklich wer noch hoffen kann
Musst du wirklich schon gehen?
Beim Himmel dieses Kind ist schön
Mehr noch als Gold
So etwas hab ich nie gesehn
Doch schon immer gewollt
Mein Ruh ist hin mein Herz ist schwer
Ich finde sie nimmer und nimmermehr
Interpreten: Adam Lovac, Sophie Karth |